Wäre man jetzt Miteigentümer der Österreichischen Wohnbaugenossenschaft, müsste man den Vorstand fragen welch Teufel ihn gerettet hat, um über 18 Millionen für den Kauf eines Ackers auszugeben. Die Landwirtschaftliche Fachschule wird es freuen, denn damit ist der Ausbau zur modernsten Biobauernschule gewährleistet, aber man muss es wohl als Spende der ÖWG ansehen. Herzlichen Dank also an Raiffeisen, Steiermärkische Sparkasse und Uniqua als Miteigentümer der ÖWG.
Es gibt bekanntlich keine Widmung als Baugrund, auch keine politische Willensäußerung dazu, bekanntlich auch einen deutlichen - wenn auch nicht bindenden - Entscheid der ansässigen Bevölkerung. Also was weiß die ÖWG, was wir nicht wissen? Absprachen? Aber nein, die kann es ja wohl nicht geben, denn dies wäre rechtlich gesehen wohl nicht ganz korrekt, politisch und moralisch gesehen völlig unakzeptabel!f
Warten wir also auf die Zukunft, was denn passiert. Darauf, dass man die Angelegenheit und die Äußerungen vergißt, wird man nicht hoffen dürfen, denn trotz DSGV, Google vergißt nicht so schnell. Auch die Kleine Zeitung hat ein geordnetes Archiv in dem alle Artikel zu den Grottenhofgründen und die Äußerungen dazu gut sortiert gelagert sind.
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