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Montag, 13. November 2017

Die Stadt der Zukunft, ein smarter Wachhund - Artikel in der Kl. Ztg. Hubert Patterer

Beleuchtung der Straßen, nur wenn sie gebraucht wird, Abfallentsorgung ohne Müllwagen, schnelles Internet, fixe Abstellplätze nur für schadstoffarme Autos. Alles Punkte, die man sich auch in Europa und Österreich vorstellen könnte. Entwicklungen deren Übernahme man nicht nur diskutieren, sondern durchführen sollte.
Woran sich aber die meisten Leser in diesem Artikel erinnern werden sind die Überwachung durch die Zentrale, der Druck auf die Jugendlichen im Bildungssystem und das dritte Glas Wein, dass der Arzt gleich am nächsten Tag auf seiner Patientenkarte vermerkt hat.
Anstatt die positiven Dinge heraus zu filtern, umzusetzen und mit den in Österreich erfolgreichen Entwicklungen zu verbinden, werden wir uns wieder einmal zurücklehnen und glücklich sein, dass es bei uns ist, wie es ist. Aber wie lange können wir uns dies noch leisten?

Vielleicht ist es an der Zeit auch die Ideen einer bunten Expertenrunde umzusetzen und den Staat Österreich neu zu bauen? Für eine Zukunft außerhalb des derzeitigen in die Jahre gekommenen Museums Österreich!

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