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Dienstag, 24. Mai 2016

Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung!

Es ist gerade einmal ein paar Monate her, da posten zwei „JungpolitikerInnen“ in Graz ihre Meinungen zur bevorstehenden Präsidentschaftswahl. Sie fragten sich, ob es nicht klüger wäre auf eigene KandidatInnen zu verzichten. Einerseits sollte Frau Griss unterstützt  werden, andererseits Herr Van der Bellen und auf einen eigenen Kandidaten sollte man verzichten.
Jetzt nach der Stichwahl haben wir ein stark polarisiert Land, einen Kandidaten Kohl, der sich aus der Politik zurückgezogen hat und einen ehemaligen Sozialminister Hundsdorfer, der ebenfalls von der Bildfläche verschwunden ist.
Möge man zu beiden Politikern stehen wie man will, ihre Verdienste um das Land haben sich beide redlich erworben und einen derartigen Abgang nicht verdient.
Die „Großparteien“ sind beschädigt, die FPÖ geht gestärkt aus der Wahl hervor.
Und all dies nur, weil die beiden „Großen“ nicht verzichten konnten!
Waren vielleicht die beiden JungpolitikerInnen doch näher an der Bevölkerung dran, als die Strategen in den Parteizentralen?
Sollte man vielleicht in Zukunft mehr auf diese PolitikerInnen hören? 
Ach ja, geht ja nicht mehr ganz. Eine - Martina Schröck - ist ja auch schon fast weg.

Bleibt nur noch einer - Kurt Hohensinner!

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